Ein gut geführtes Lagermanagement ist essentiell für ein modernes Industrieunternehmen und ermöglicht viele Vorteile. Aber es lauern auch Gefahren.
Es könnte von der Theorie her so einfach sein: ein Lager hat den einzigen Zweck, dass es Produktionsgüter, wie Komponenten und weitere Gegenstände, kurzfristig verwahrt und zu jedem Zeitpunkt zugänglich macht. Ein Lagermanagement hätte demnach zur Aufgabe, dass die Produktionsgüter zu jedem Zeitpunkt verfügbar sind. Dieses am besten so, dass die tatsächliche Lagerfläche einen möglichst kleinen Raum einnimmt. Leider eine unrealistische Idee zu Corona Zeiten.
Eine Just-In-Time Produktion ist nur so lange gut, wie die einzelnen Komponenten der Wertschöpfungskette sich nahtlos einfügen. Wird die Kette an einem beliebigen Punkt unterbrochen und kann nicht durch Reserven überbrückt werden, dann stoppt die ganze Produktion und es kommt zu keiner weiteren Wertschöpfung mehr. Ein Worst-Case Szenario für jedes Unternehmen.
Selbst zu Anfang der Pandemie, als die wirtschaftlichen Folgen noch nicht in Europa zu spüren waren, lagen asiatische Produktionsketten schon nieder. Verzögert hat es dann auch die europäische und amerikanische Produktionslinien getroffen – gut wer ein volles Lager har.
Glücklicherweise setzen wir seit jeher auf einen anderen Ansatz im Lagermanagement. Wir sind der Meinung, dass ein gefülltes Lager kein unnötiger Kostenpunkt ist sondern ganz im Gegenteil uns und unseren Kunden Sicherheit gibt. Trotz globaler Pandemie und massiven Einschränkungen im Einkauf von Rohmaterialen können wir weiterhin unsere Erzeugnisse anbieten. Ein Luxus zu pandemie und normalen Zeiten, den wir nicht missen wollen.
Kontaktieren Sie uns gerne für ein Angebot – gemeinsam schaffen wir das!